9 research outputs found

    Gender Ambiguity in Voice-Based Assistants: Gender Perception and Influences of Context

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    Recently emerging synthetic acoustically gender-ambiguous voices could contribute to dissolving the still prevailing genderism. Yet, are we indeed perceiving these voices as “unassignable”? Or are we trying to assimilate them into existing genders? To investigate the perceived ambiguity, we conducted an explorative 3 (male, female, ambiguous voice) × 3 (male, female, ambiguous topic) experiment. We found that, although participants perceived the gender-ambiguous voice as ambiguous, they used a profoundly wide range of the scale, indicating tendencies toward a gender. We uncovered a mild dissolve of gender roles. Neither the listener’s gender nor the personal gender stereotypes impacted the perception. However, the perceived topic gender indicated the perceived voice gender, and younger people tended to perceive a more male-like gender

    Voice-Based Agents as Personified Things: Assimilation and Accommodation as Equilibration of Doubt

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    We aim to investigate the nature of doubt regarding voice-based agents by referring to Piaget’s ontological object–subject classification “thing” and “person,” its associated equilibration processes, and influential factors of the situation, the user, and the agent. In two online surveys, we asked 853 and 435 participants, ranging from 17 to 65 years of age, to assess Alexa and the Google Assistant. We discovered that only some people viewed voice-based agents as mere things, whereas the majority classified them into personified things. However, their classification is fragile and depends basically on the imputation of subject-like attributes of agency and mind to the voice-based agents, increased by a dyadic using situation, previous regular interactions, a younger age, and an introverted personality of the user. We discuss these results in a broader context

    Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities

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    Die Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähige Endgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen. Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden. Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt

    Ubiquitous tools, connected things and intelligent agents: Disentangling the terminology and revealing underlying theoretical dimensions

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    Research on the social implications of technological developments is highly relevant. However, a broader comprehension of current innovations and their underlying theoretical frameworks is limited by their rapid evolution, as well as a plethora of different terms and definitions. The terminology used to describe current innovations varies significantly among disciplines, such as social sciences and computer sciences. This article contributes to systematic and cross-disciplinary research on current technological applications in everyday life by identifying the most relevant concepts (i.e., Ubiquitous Computing, Internet of Things, Smart Objects and Environments, Ambient Environments and Artificial Intelligence) and relating them to each other. Key questions, core aspects, similarities and differences are identified. Theoretically disentangling terminology results in four distinct analytical dimensions (connectivity, invisibility, awareness, and agency) that facilitate and address social implications. This article provides a basis for a deeper understanding, precise operationalisations, and an increased anticipation of impending developments

    Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities

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    Die Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähige Endgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen. Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden. Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt

    Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities

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    Die Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähige Endgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen. Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden. Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt

    Mechanisms of intimate and long-distance cross-talk between glioma and myeloid cells: How to break a vicious cycle

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